Fischer: Kleine Produkte mit großer Wirkung

Fischer: Kleine Produkte mit großer Wirkung

Die Geschichte der Fischer-Gruppe ist eine dieser Erfolgsgeschichten, die zum Ruf und zur Reputation der schwäbischen Industrie entscheidend beigetragen haben. Fängt der amerikanische Traum oft in der eigenen Garage an, starten viele Geschichten in Schwaben in der eigenen Werkstatt. So auch bei der Fischer-Gruppe, einem inzwischen international agierenden Mittelständler.
Gegründet im Jahr 1948 in einer Werkstatt hat das Unternehmen kontinuierlich expandiert. Heute hat das Unternehmen 4 Geschäftsbereiche: fischer Befestigungssysteme, fischer automotive systems, fischertechnik und fischer Consulting.
Inzwischen hat die Gruppe 42 Landesgesellschaften. Produktionsstandorte sind in Argentinien, Brasilien, China, Deutschland, Italien, Tschechien und den USA. 2012 erwirtschaftete die Gruppe weltweit einen konsolidierten Umsatz von 614 Millionen Euro mit 3900 Mitarbeiter.
CEO Klaus Fischer strebt nach permanenter Verbesserung. Das Unternehmen soll flexibel und schlank und in seiner Ausrichtung immer am Kundennutzen orientiert sein.
Größter Unternehmensbereich ist die Sparte Befestigungssysteme mit über 14.000 Artikeln. Zu den Stärken des Unternehmens gehört hier weiterhin die technologische Marktführerschaft in wichtigen Feldern der Befestigungstechnik. Hier setzt sich fort, was der Unternehmensgründer Artur Fischer (93) mit seinen legendären Erfindung, dem Nylondübel, vor über 50 Jahren begonnen hat.
Ein weiteres Standbein des Unternehmens ist neben dem automotive-Bereich (kinematische Innenraumlösungen) das Spielwarensegment. Dieses Qualitätsspielzeug Made in Germany findet weiterhin weltweit seine Fans.
 
 

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